Entwässerung von Terrassenbodenaufbauten
Aktuelle Probleme

Wenn eine Terrasse erneuert werden soll, werden Sie immer auf die gleichen Schäden stoßen. Lose Fugen, lose Fliesen etc. und wenn Sie die Fliesen entfernen, liegt kein Estrich oder stabilisierter Sand darunter, sondern Sand oder Erde. Zunächst bröckeln die Fugen durch die Spannung im Estrich und durch die Temperaturschwankungen der Fliesen. Dadurch kann Feuchtigkeit in die Fugen eindringen, wodurch der Zement im Estrich erodiert und nur noch Sand übrig bleibt. Da der Untergrund schwächer wird, löst sich die Fliese mit der Zeit vom Estrich. Staenis löst diese Probleme durch die Kombination des Staenis-Gitters mit Drainagemörtel, damit Ihre Terrasse nicht unter Spannungen und Feuchtigkeit leidet.
Lösung = Staenis-Gitter
Abteil des Estrichs = spannungsfreier Estrich


Die obigen Tabellen zeigen Ihnen die vertikale Verschiebung gegenüber der Anzahl Tage nach Einbau des Estrichs (bei 250 kg Zement/m³). Hier sieht man, dass ein herkömmlicher Estrich mit Armierungsgewebe oder Fasern in den Ecken bis zu 5 mm uneben ist, während beim Staenis-Gitter alle Werte 10 mal niedriger sind und somit keine Wölbung / Schalenbildung / Schalenbildung des Estrichs auftritt. So lassen sich Bodenbeläge schneller, einfacher und risikofreier verlegen.
Ersetzt das Bewehrungsstahlgewebe = Einsparung von durchschnittlich 3 Euro/m²

Das Staenis-Gitter teilt den Estrich so auf, dass die Belastungen enorm reduziert werden.
Keine oder wenige andere Belastungen = keine Schwindschäden und Setzungen nach einigen Jahren.
Ersetzt eine Drainagematte = Einsparung von durchschnittlich 25 Euro/m²

Das Staenis-Gitter teilt den entwässernden Estrich in Bereiche von 0,5 x 0,5 m. Dadurch wird der untertassenförmige Effekt verteilt und dieser kommt zumindest pro Abteil zum Ausdruck. Der spannungsfreie Untergrund in Kombination mit dem Drainagemörtel macht eine Drainagematte (+ evtl. Verklebung) von durchschnittlich 25 €/m² überflüssig. Bei einer Fläche von 50 m² kann dies schnell zu einer Ersparnis von 1250,00 € führen.
Keine Dehnungsfugen im Estrich notwendig = Einsparung von durchschnittlich 3 Euro/lfm

Ein herkömmlicher Terrassenestrich wird immer nach durchschnittlich 4 Metern durch eine Dehnungsfuge geteilt. Da beim Staenis-Raster alle halben Meter eine Dehnungsfuge vorhanden ist, kann weder im Estrich noch in den Fliesen eine echte Dehnungsfuge angebracht werden. Auf diese Weise erhalten Sie ein schönes und ästhetisches Endergebnis. Beachten Sie, dass bei Öffnungen kleiner als 110 cm noch eine Dehnungsfuge angebracht werden muss.
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- wie Estrich, stabilisierter Sand und Drainagemörtel im Silo geliefert
- (verfliesbarer) Dämmestrich in Säcken geliefert
- Granulat aus recyceltem Porenbeton in Säcken.
- Ebenso das Verlegematerial, um diese flach zu platzieren, wie Staenis-Gitter, Schleifbrett und Estricheisen.