Estrich | Selbstverlegung, Informationen, Beratung und Preis

Möchten Sie gerne selbst Ihren Estrich verlegen? Dann ist es wichtig, eine gute Basis zu haben. Ihr Estrich muss perfekt liegen, um Ihre Bodenbeläge korrekt platzieren zu können. Es gibt verschiedene Arten von Estrichen, wie z. B. zementgebundener Estrich und gipsbasierter Estrich. Die Zusammensetzung des Estrichs besteht in der Regel aus Sand, Zement und Wasser.
Estriche können Sie heutzutage problemlos selbst verlegen, selbst wenn Sie keine Erfahrung haben, und das mit dem Staenis-Rostystem. Dieses System macht es einfach, die richtige Höhe des Estrichs beizubehalten und stellt sicher, dass Sie sich keine Gedanken über das Endergebnis machen müssen.
Sobald das Staenis-Rost korrekt eingestellt ist, müssen Sie beim Abziehen des Estrichs keine Rücksicht auf die Höhe nehmen. Dadurch entfällt die schwierigste Aufgabe und Sie können sich voll und ganz auf das Anliefern, Verdichten und Polieren des Estrichs konzentrieren.
Sollten die estrichwerke nicht innerhalb von 1 Tag vollständig abgeschlossen sein, können Sie jederzeit ohne Zeitdruck zu einem späteren Zeitpunkt weiter chappen.
Die Gefahr von Rissen, Absacken, Ablösen usw. des Bodens wird durch die Aufteilung des Bodenaufbaus in sehr kleine Felder von 0,25 m² vermieden. Das Raster sorgt dafür, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen und ein korrektes, qualitativ hochwertiges Endergebnis erzielen.
Bei großen Flächen können Sie mit dem Staenis-Gitter eine Entkopplungsmatte (30 Euro/m²) sparen. Sehen Sie sich die technischen Vorteile hierfür an.
Wenn Sie das Staenis-Rost verwenden, müssen Sie keine Dehnungsfugen mehr anbringen, außer an der Öffnung einer Tür. Eine Randdämmung ist jedoch weiterhin rund um den Estrich erforderlich. Darüber hinaus müssen Sie eine wasserdichte Folie aufbringen, bevor Sie den Estrich verlegen.
Anwendungen

Kleine Räume: Auf Flächen kleiner als 40 m² kommen Sie immer günstiger weg, wenn Sie Ihren Estrich mit dem Staenisgitter selbst verlegen.

Große Räumlichkeiten: Das Staenis-Rost mit Estrich schützt Ihre Fliesen. Sie müssen oft keine Dehnungsfugen mehr platzieren und eine Entkopplungsmatte wird überflüssig.
Mögliche Estrich-Bodenaufbauten
Einfaches Verlegen Ihres Estrichs auch ohne Erfahrung
Estrich selbst zu verlegen ist mit dem Staenis-Rost viel einfacher. Beim Auftragen und Nivellieren können Sie den Höhenreferenzpunkten des Rosts problemlos folgen, damit Ihr Estrich schön eben liegt. Wenn das Staenis-Rost richtig eingestellt ist, müssen Sie die Höhe beim Einbringen des Estrichs nicht mehr berücksichtigen. So können Sie sich voll und ganz auf das Anliefern, Verdichten und Polieren des Estrichs konzentrieren. Die Käfigstruktur verteilt die Estrichspannungen, sodass Sie immer ein qualitativ hochwertiges Endergebnis erhalten. Und Sie müssen auch nicht eine große Fläche auf einmal verlegen. Sollten die Estricharbeiten nicht an einem Tag fertig sein, können Sie jederzeit mit dem Estrich fortfahren. Wählen Sie oben Ihren Bodenaufbau und sehen Sie sich eine maßgeschneiderte Anleitung zum Verlegen von Estrich an.
Estrich selbst verlegen mit Staenis-Gitter = Sparen
Wenn Sie Ihren Estrich selbst mit dem Staenis-Rost verlegen, erzielen Sie garantiert ein professionelles Ergebnis und können zudem noch deutlich sparen. Sie sparen vor allem auf kleinen Flächen enorm, da Ihnen kein Festpreis von einem Estrichleger berechnet wird. Bei großen Flächen sparen Sie zusätzlich an einer Entkopplungsmatte, durchschnittlich 30 Euro pro m². Außerdem benötigen Sie mit dem Staenis-Rost kein Bewehrungsstahlgewebe, um Ihren Estrich zu verlegen. Wenn Sie mit dem Staenis-Rost arbeiten, entsteht außerdem automatisch alle halben Meter eine Dehnungsfuge in Ihrem Boden. Das Anbringen einer echten Dehnungsfuge im Estrich und in den Fliesen ist somit nicht erforderlich.
Estrich selbst herstellen: Wasser hinzufügen
Das Hinzufügen von Wasser zum Sand-Zement-Gemisch ist ein entscheidender Schritt, um einen guten Estrich zu erhalten. Es ist wichtig, nicht zu viel Wasser auf einmal hinzuzufügen, da dies zu einem zu nassen und schwachen Estrich führen kann. Fügen Sie das Wasser nach und nach hinzu, während Sie das Gemisch weiterhin gut mischen. Stellen Sie sicher, dass das Gemisch eine gute Aufschlämmung bildet, die weder zu nass noch zu trocken ist.
Trocknungszeit des Estrichs
Die Trocknungszeit von Estrich hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Dicke des Estrichs, der Luftfeuchtigkeit und der Umgebungstemperatur. Im Allgemeinen dauert es etwa 1 Woche pro Zentimeter Dicke, bis der Estrich trocken genug ist, um eine Bodenbelag zu verlegen. Es ist wichtig, den Estrich gründlich trocknen zu lassen, bevor mit dem Verlegen von Fliesen oder anderen Bodenbelägen fortgefahren wird. Ein zu feuchter Estrich kann zu Problemen wie dem Lösen der Fliesen, Schimmelbildung oder anderen Feuchtigkeitsproblemen führen.rel=0&enablejsapi=1&origin=https%3A%2F%2Fwww.staenis.com" allow
Estrich und Fußbodenheizung
Bei der Verlegung einer Fußbodenheizung in Kombination mit Estrich sind einige zusätzliche Punkte zu beachten. Achten Sie darauf, dass die Fußbodenheizelemente richtig befestigt sind und sich während der Estrichverlegung nicht bewegen können. Wichtig ist auch, den Estrich auf der Fußbodenheizung ausreichend dick anzubringen, damit sich die Wärme gut verteilt und die Fußbodenheizung effizient arbeitet.
Fazit
Das Herstellen und Verlegen von Estrich ist ein wichtiger Bestandteil des Bodenaufbaus. Durch die Verwendung der richtigen Anteile von Sand, Zement und Wasser und unter Berücksichtigung der Trocknungszeit und einer eventuellen Fußbodenheizung können Sie sicherstellen, dass Ihr Estrich eine solide und gleichmäßige Basis für Ihren Bodenbelag bildet. Das Staenis-Rostsystem macht das Verlegen von Estrich einfacher und zugänglicher, auch für Personen ohne Erfahrung.
Blogs (Anleitungen)
Platzierungsvideo
Selbst Estrich verlegen
Dehnfuge und Höhenunterschied
Häufig gestellte Fragen
Ein traditioneller Estrich (auch als Deckschicht bezeichnet) besteht aus einem Bindemittel: Zement (CEM 32,5), einem Füllstoff: Sand (Korngröße 04/07) und Wasser. Es ist die Zementschicht, auf die schließlich der Bodenbelag (Fliesen, Laminat, Parkett, Gussboden usw.) kommt. Estriche dienen daher als Untergrund für verschiedene Böden. Deshalb muss der Estrich auf einem festen Tragboden verlegt werden, eine bestimmte Dicke oder Höhe haben und eben sein.
Ein Estrich kann auch eine andere Funktion haben, wie zum Beispiel die Verteilung der Bodenlasten auf Isolierschichten, Fußbodenheizung usw. Da dieser Estrich Ihren Boden trägt, verstehen Sie auch, warum Sie am besten für Qualität wählen sollten. Und damit meinen wir in erster Linie einen Estrich, der vollständig waagerecht liegt und keine schädlichen (Schwind-)Spannungen enthält, durch das Staenis-Gitter.
Wenn Sie Estrich für das Staenis-Rost-Selbstbausystem herstellen, verwenden Sie ein Mischungsverhältnis von 5 Teilen grobem Flusssand (Korn 0/4-0/7) zu 1 Teil Zement. Nach dem Mischen fügen Sie Wasser hinzu, bis Sie eine erdfeuchte Mischung erhalten.
Ein feuchter Estrich wiegt pro m² bei 5 cm Dicke etwa 100 kg, einschließlich Verdichtung.
Beim Kauf von "trockenem" Estrich aus einem Estrichsilo (bestehend aus 1 Fach Trockenzement und 1 Fach Sand) werden Sie feststellen, dass dieser weniger wiegt, da er noch nicht mit Wasser vermengt wurde. Bei einem Estrich aus einem Estrichsilo zahlen Sie also nur für den Zement und Sand, nicht aber für das von Ihnen hinzugefügte Wasser.
Dafür gibt es 4 Möglichkeiten:
-
Sie können selbst Säcke mit Sand und Zement kaufen und diese in einem Betonmischer mit Wasser mischen.
- Vorteil: Sie können selbst entscheiden, wie viel Estrich Sie anmischen und es ist zudem die günstigste Lösung.
- Nachteil: Dies ist eine intensive Arbeit, daher wird empfohlen, dies nur für kleinere Oberflächen anzuwenden.
-
Sie kaufen fertige Estrichsäcke in einem Baufachhandel oder Baumarkt und mischen diese mit Wasser in einer Betonmischmaschine.
- Vorteil: Sie können selbst entscheiden, wie viel Estrich Sie anmischen und haben sofort das richtige Mischungsverhältnis.
- Nachteil: Dies ist eine teure Lösung für große Mengen, daher wird empfohlen, sie nur für kleinere Oberflächen anzuwenden.
-
Sie lassen Estrich liefern oder holen selbst Estrich bei einem Betonwerk ab.
- Vorteil: Sie können größere Mengen abholen und haben sofort das richtige Mischungsverhältnis
- Nachteil: Sie werden höchstwahrscheinlich Überschuss haben und sobald der Estrich geliefert ist, muss dieser sofort verarbeitet werden, was zu Zeitdruck führen kann.
-
Sie lassen ein Estrichsilo auf Ihrer Baustelle liefern.
- Vorteil: Es ist viel angenehmer und „leichter“ zu arbeiten als mit den bisherigen Möglichkeiten. Mit einem Estrichsilo können Sie selbst bestimmen, wann Sie die Arbeiten ausführen und haben keinen Überschuss oder Zeitdruck, da stets 'frischer' Estrich pro Schubkarre hergestellt wird.
- Nachteil: Für die Lieferung eines Estrichsilos muss Ihre Einfahrt groß genug sein, um dieses zu platzieren. Der LKW, der das Silo liefert, ist 12 Meter lang, wiegt 40 Tonnen und stellt das Silo (3 x 3 Meter Fläche) direkt hinter seinem LKW auf den Untergrund.
Ein klassischer Sand-Zementestrich hat ein Gewicht von etwa 1.700 kg/m³. Im Silo wiegt dieser trocken 1.400 kg/m³.
Leichtere Füllstoffe sind Isolierestrich oder Ausgleichsgranulat. Isolierestrich wiegt 10x weniger als normaler Estrich und Ausgleichsgranulat 4x weniger.
Auf unserer Webseite können Sie alle Informationen zu diesen Füllstoffen, Gewichten und Anwendungen finden. Mit unserem Rechner können Sie auch ganz einfach das Gesamtgewicht des Estrichs berechnen.
Ein Estrich ohne isolierenden Füllstoff hat einen „Isolationswert“ zwischen 1 und 1,3 W/mK. Das bedeutet, dass Estrich eher Kälte oder Wärme überträgt, anstatt zu isolieren.
Standardmäßig wird für einen herkömmlichen Estrich eine Trocknungszeit von 28 Tagen empfohlen. Wenn dem Estrich Trockenzeitbeschleuniger zugesetzt wurden, kann die Trockenzeit je nach Art des Zusatzmittels kürzer sein.
Nutzen Sie gegebenenfalls eine kostengünstige Alternative wie schnelltrocknenden verfliesbaren Isolierestrich, wenn Sie zum Beispiel nur 3 Tage Trocknungszeit wünschen. Natürlich können Sie auch einen Trockenboden verlegen, sodass Sie den Boden sofort mit einem Bodenbelag Ihrer Wahl fertigstellen können.
Nach 2 bis 3 Tagen können Sie den Estrich vorsichtig betreten. Alles hängt natürlich von den Trocknungsmöglichkeiten ab. Nach 10 Tagen können Sie normal über den Estrich laufen und sogar darauf arbeiten.
Für einen klassischen Sand-Zementestrich ohne Fußbodenheizung empfehlen wir eine Mindestdicke von 5 cm.
Für einen klassischen Sand-Zementestrich mit Fußbodenheizung oder in einer Garage empfehlen wir eine Dicke von 8 cm.
Wir empfehlen, Estrich nur bei Temperaturen zwischen 5 °C und 25 °C zu verlegen, um zu verhindern, dass der Estrich verschlammt oder sich löst. Achten Sie auch darauf, dass der Estrich beim Verlegen frisch/kalt anfühlt oder die Umgebungstemperatur nicht unter 5°C sinkt. Verlegen Sie den Estrich auch nicht bei hohen Temperaturen in der Sommerperiode. Die Trocknung des Estrichs wird beschleunigt, sodass der Zement keine Möglichkeit hat, sich mit dem Sand zu verbinden.
Bei extrem warmem Wetter können Sie die folgenden Tipps nutzen:
Wir möchten darauf hinweisen, dass das Verlegen von Estrich während der heißesten Momente des Tages (+25°C) nicht empfohlen wird, es sei denn, die folgenden Maßnahmen werden getroffen.
Nicht nur die Lufttemperatur ist wichtig. Auch die Temperatur des Untergrunds, der Estrich und der Materialien selbst sollten berücksichtigt werden. Außerhalb dieser Temperaturen ist die einwandfreie Funktion der Produkte nicht mehr gewährleistet.
Lagern Sie die Materialien so weit wie möglich an einem kühlen Ort und schützen Sie die Oberfläche vor der Sonne.
Bei Temperaturen über 25 °C kann Estrich schneller austrocknen als erwartet. Dies führt zur Verbrennung der obersten Schicht.
Decken Sie den Estrich anschließend mit einer Kunststofffolie ab, um ein zu schnelles Austrocknen der Oberfläche zu verhindern.
Das Wasser im Estrich verdunstet, wodurch nicht genügend Feuchtigkeit für eine chemische Reaktion mit dem Zement übrig bleibt. Dadurch geht die Bindung des Zements verloren.
Befeuchten Sie den Untergrund eventuell leicht mit einem Wassernebel und machen Sie den Estrich eventuell etwas feuchter.
Grundsätzlich gilt bei der Verlegung von Estrich: Tragen Sie immer Schutzkleidung und achten Sie darauf, dass Estrich (Zement) niemals direkt mit der Haut in Berührung kommt. Dies kann zu schweren Verbrennungen führen.
Die Wartezeit zum Starten des Fußbodenheizungsprotokolls bei einem herkömmlichen Estrich beträgt 28 Tage. Mit dem Staenis-Rost können Sie bereits nach 7 Tagen das Einschaltprotokoll der Fußbodenheizung starten. Dadurch können Sie Zeit bei Ihrer Bauplanung einsparen.
Nach 28 Tagen ist der mit dem Staenis-Rost verstärkte Estrich, unabhängig von der Estrichdicke, immer bereit zum Verlegen von Fliesen. Bei Parkett muss eine Feuchtigkeitsmessung durch den Parkettleger durchgeführt werden, bevor mit der Verlegung begonnen wird.
Bei Fußbodenheizung ist es verpflichtend, den Estrich immer erst einen Aufwärmzyklus durchlaufen zu lassen, bevor man mit dem Verfliesen des Bodens beginnt.
Das Einsetzen von Dehnungsfugen in Ihrem Estrich ist mit dem Staenis-Rost nicht mehr erforderlich.
ACHTUNG:
- Ist die Öffnung kleiner als 110 cm, muss dennoch eine Dehnungsfuge angebracht werden.
- Flächen ohne Dehnungsfugen dürfen nicht mehr als 200 m² betragen (für Flächen größer als 200 m² bitte kontaktieren Sie uns).
- Konstruktionsfugen müssen immer übernommen werden, wie es das WTCB vorschreibt.
- Randisolierung (Umfangsfugen) muss noch angebracht werden.
Ja, beim Staenis-Rost muss noch eine Randdämmung am Umfang des Raumes angebracht werden.
Ja, das ist überhaupt kein Problem. Sie legen das Stützbein einfach auf das Fußbodenheizungsrohr und drehen es lokal weniger weit heraus. Nach dem Auftragen des Estrichs verteilt sich der Druck überall und macht keinen Unterschied.
Anhand des folgenden Videos wird gezeigt, wie Sie mit dem Staenis-Rost eine Dehnungsfuge und einen Höhenunterschied platzieren können.
Ja, das Staenis-Rost teilt den Estrich in Flächen von 0,5 x 0,5 m auf. Dadurch wird der tellerförmige Effekt verteilt und äußert sich minimal pro Feld. So bleibt der Estrich auf dem Untergrund gestützt und die Fliesen oder Bodenbeläge erfahren keine Spannungen, wodurch eine Entkopplungsmatte überflüssig wird, denn das Problem wird auf diese Weise an der Quelle gelöst.
Nein, das Staenis-Rost ersetzt das Bewehrungsnetz.
Nein, es ist nicht möglich, flüssigen Beton in das Staenis-Rost zu gießen.
Das Staenis-Rost würde nämlich auf dem flüssigen Beton zu schwimmen beginnen.
Normalerweise ist die Betonplatte nicht 100% eben und es verlaufen auch Versorgungsleitungen darauf. Wir empfehlen, vor dem Verlegen der Dämmplatten zunächst eine Ausgleichsschicht, wie Ausgleichsestrich, Dämmschicht oder Sand, zur Nivellierung der Oberfläche aufzubringen. Sollte dies nicht gelingen, können Sie die Dämmplatten am besten in kleinere Stücke schneiden, damit sie nicht mehr schweben und gut auf dem Boden aufliegen. Anschließend können Sie alle Spalten mit PU-Schaum ausfüllen und dann eine Kunststoffschicht darüber platzieren.
Ja, aber achten Sie darauf, dass die Ausgleichsschicht mindestens 7 cm dick ist. Wenn dies nicht möglich ist, kombinieren Sie ein Standard-Bewehrungsnetz mit dem Staenis-Rost.